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Der umkämpfte ehemalige Head of Business Development bei BitMEX, Gregory Dwyer, hat sich schuldig bekannt, gegen das Bankgeheimnisgesetz verstoßen zu haben. Die neuesten Daten wurden gestern in einer Presseerklärung des US-Justizministeriums veröffentlicht. Die Aussage lautet, dass Dwyer „BitMEX vorsätzlich veranlasst hat, kein AML-Programm einzurichten und aufrechtzuerhalten, einschließlich eines Programms zur Überprüfung der Identität der Kunden von BitMEX.“
Gregory Dwyer muss 150,000 Dollar zahlen und möglicherweise Zeit absitzen
Der ehemalige BitMEX-Manager bekannte sich schuldig, gegen das Bankgeheimnisgesetz verstoßen zu haben, was ihm eine fünfjährige Haftstrafe einbringen könnte. Dwyer erklärte sich außerdem bereit, 150,000 US-Dollar zu zahlen, um von seinen Fehlverhalten zu profitieren.
Der Fall wird im Southern District von New York geführt und ist Teil einer Untersuchung der Krypto-Börse, bei der sich die Gründer Arthur Hayes, Benjamin Delo und Samuel Reed verschiedener Anklagepunkte schuldig bekannt haben.
US-Anwalt Damian Williams kommentierte die Entwicklung wie folgt:
„Mit diesem Plädoyer hat dieses Büro nun strafrechtliche Verurteilungen gegen alle drei Gründer sowie einen hochrangigen Mitarbeiter von BitMEX wegen vorsätzlicher Verstöße gegen die Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche erwirkt. Das heutige Plädoyer spiegelt wider, dass Mitarbeiter mit Führungsbefugnissen an Kryptowährungsbörsen, nicht weniger als die Gründer solcher Börsen, ihre Verpflichtungen aus dem Bankgeheimnisgesetz nicht vorsätzlich missachten können.“
Die US-Regierung bleibt entschlossen, Verstöße gegen KYC- und AML-Regeln zu bestrafen. Nach der Inquisition ist die Derivatebörse bewusst mit der Einhaltung der Vorschriften geworden. Im Jahr 2021 zahlte BitMEX eine Geldstrafe von 100 Millionen US-Dollar an die CFTC und FinCEN.
Die Behörden sind sich sicher, dass der Fall als Abschreckung für Kryptounternehmen dienen wird, wenn sie gegen geltende Gesetze verstoßen.
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